Psychose aus Sicht der Angehörigen

07. 03. 2021 18:46
Hallo an Alle,

hab heute gehört dass der Neffe meines Mannes vor ein paar Wochen eine Psychose hatte. Er hat wohl von seinem Arzt eine geringe Dosis Cannabis verschrieben bekommen die er dann "eigenmächtig" aufgestockt hat weil es ihm nicht gereicht hat.

Morgen wird er aus stationärer Behandlung entlassen.

Diagnose hat er wohl irgendwie noch keine?

Er will wohl möglichst bald seine Lehre weiter machen und wieder Vollzeit arbeiten. In die Tagesklinik wollte er nicht.

Hab dann mit seiner Mutter telefoniert und wenigstens vorgeschlagen ob er nicht eine stufenweise Wiedereingliederung machen möchte.

Derzeit ist er eh noch mit Tavor ruhig gestellt. Das muss doch erst wieder ausgeschlichen werden oder?

Ich kann mir gar nicht vorstellen wie er direkt wieder voll arbeiten soll.

Ich hätte nach meinen Manien unmöglich direkt wieder arbeiten können...

Habt ihr noch eine Idee an wen sich seine Mutter wenden kann? Vielleicht an den sozialpsychiatrischen Dienst?

Sie hat mir so leid getan.

Würde mich über Antworten freuen auch aus Angehörigensicht...

Lieben Gruß Elsbeth
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Psychose aus Sicht der Angehörigen

elsbeth 1051 07. 03. 2021 18:46

Re: Psychose aus Sicht der Angehörigen

kinswoman 320 07. 03. 2021 20:56

Re: Psychose aus Sicht der Angehörigen

elsbeth 327 08. 03. 2021 19:37

Re: Psychose aus Sicht der Angehörigen

SearchMyself 329 08. 03. 2021 13:37

Re: Psychose aus Sicht der Angehörigen

elsbeth 473 08. 03. 2021 20:01

Re: Psychose aus Sicht der Angehörigen

zyklothym 306 08. 03. 2021 14:18



In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.

Klicken Sie hier, um sich einzuloggen