Zu Studien fällt mir noch etwas ein:
es gab einen Arzt in der Uniklinik Mainz, der Studien machte zu Erkrankungen innerhalb von Familien, dieser ist auch mal nach Berlin gekommen um mich zu befragen - als Mitglied einer betroffenen Familie.
Was daraus wurde habe ich leider nie erfahren.

Ich finde es total spannend, dass solche Studien wie diese - Lithium Einnahme betreffend - gemacht werden.
Ich bin seit über 40 Jahren Betroffene, habe auch mit Depression begonnen - eine Krankheitseinsicht ist bei mir S e h r viel später erst entstanden, da hatte ich schon etliche Klinikaufenthalte hinter mir, ohne dass ich mich je erinnere, über die Krankheit aufgeklärt worden zu sein. Das brauchte gute 10 Jahre, bis ich dann Lithium nahm und später kam noch Carbamazepin hinzu, was mich vor Depressionen schützt.

Liebe Grüße
Irma