Huhu,
Ich weiß bei mir z.B. Das ich ganz sicher verschieden Problematiken hatte aber ich habe eigentlich alles gut weg bekomme , da es nur Antrainiert oder angeguckt von meiner Mutter war. Kaum war ich Zuhause raus viel alles ab.
Nur das Bipolare, tja da könnte ich Therapien machen wie ich wollte es hat nie auch nur das geringste gebracht. Die Phasen kommen 7nd gehen wie SIE es wollen, natürlich helfen mir all die Sachen aus Therapien in den Akuten Phasen etwas aber die Phasen kommen trotzdem( Deshalb glaube ich das hier echt Medikamente der beste Weg sind. Auch wenn ich kein Fan davon bin)
Ich habe früher immer Quetiapin bekommen wegen meinen Emotionalen kram. Allerdings habe ich jetzt in einem Buch gelesen daß sich die Bipolare Erkrankung häufig im Altersbereich von 12 bis 20 (grob) eher wie ADHS oder Borderline äußert, weil in dem Bereich die Phasen auf Grund von der Pupertät nicht erkennbar sind oder als solche ablaufen. Erst mit Beendigung der Pubertät ca. Um das 20 Lebensjahr kristallisieren sich die Phasen deutlicher heraus so daß das ursprüngliche Problem erkennbar wird.
Eigentlich wollte ich darauf hinaus, das mein neuer Arzt mir Lamotrigin gegeben hat weil das das empfehlenswerteste Medikament bei Repid cyceling ist. Und das er es nicht verstehen kann das ich mit Quetiapin weiter behandelt wurde obwohl meine Phasen weder besser noch weniger wurden ( klar hilft es in einer Depression gegen die Depression) aber es sorgt auch für die hypomanischen oder manischen Phasen.
Ich glaube ich bin da ganz gut aufgehoben.
Was du beschreibst mit dem Hirnstoffwechsel Gefühl empfinde ich während meiner hypomanischen Tage auch so wie du es beschrieben hast.
Einer von euch hat geschrieben das Bipolar sehr.... viele "Gesichter" hat ( ich nenne es mal so) ich glaube das das ein großes Potenzial hat, sich wie in meiner Ausgangssituation beschrieben, alleine zu fühlen.
Aber einfach das Austauschen und hier nieder zu schreiben was ich denke.
Tut mir gerade ziemlich gut:-)
( Danke fürs Kommunizieren@-)-- )
Gruß Vulpini