Hallo Deborah,
mir ist in der Nacht noch viel durch den Sinn gegangen,was du geschrieben hast.
Habe bei meinem 1.Schreiben festgestellt,daß manches auch leicht mißverständlich ausgedrückt war von mir.
Kurz auf den Punkt zum besseren Verständnis : Für nur eine Frage an meine Tochter handelte ich mir eine lange Reaktion durch sie ein.
Sie okay und ich nicht okay .....?
Erst 2 Tage später riet ich ihr mit E-mail,sie möge auch mal an eine Therapie denken.
Reden konnte ich mit ihr nach dem Vorfall nicht mehr.
Da ich mit der Eingangsfrage schon eine derartige Minenexplosion erlebt hatte,wollte ich mir das nicht wieder antun.
Mütter und Töchter,schreibst du,eine schwierige Verbindung,schreibst du und hast eigene Erfahrung.
Wie oft werden Töchter geboren !
Schau ich nicht mehr rückwärts,sondern vorwärts.
Denn,was meine Tochter und auch die Schwiegertochter und Sohn
bekommen haben,sind Töchter ?
Beim Sohn hatte ich die Frage ähnlich gestellt,er ist nicht ausgerastet.
Beide Enkeltöchter sind fast im selben Alter.
Beim Sohn : 3 1/2
bei der Tochter 3.
Vielleicht bekomme ich ja noch weitere Reaktionen,die mir weiter helfen können ?
Sele.