Mmmmh...Reflexion kann schon als ein sehr wichtiger Teil vor größeren Ausschlägen mit schützen. Ich schreibe bewusst mit der Relation
kann, da ich nicht einzuschätzen vermag, ob die Krankheit bei anderen auch unabhängig der Bemühungen immer zu Extremen führt.
Aber wenn ich Deine Zeilen so lese, habe ich neben einem leicht chaotischen Wirrwarr das Gefühl, dass das Problem nicht die Reflexion ist, sondern die permanente Umsetzung der Erkenntnisse im Alltag. Die dann nötige Disziplin, beginnend mit den Medikamenten..., über eine Ewigkeit durchzuhalten, ist nicht ohne. Bei Dir scheint es gerade der Drang in einer guten Phase zu sein, Medikamente auf Null zu fahren oder?
Mmmmh...