Ich denke nach Kaffee und Kuchen, es ist die Kombination meiner beiden Gedankenspiele. Vergleichen muss man dann auch alle Einnahmezeiten, wo sich morgens schon stärker zu den anderen Zeiten differenzieren lässt. Auch ist die körperliche Aktivität am Tag zu beachten, sprich Arbeit, Sport etc.
Ob die Teilung von 1-0-1 zu 4x 1/2 einen niedrigeren Wert von 0,4 statt 0,5 ausmacht, schwierig zu beurteilen, aber nach meiner Erfahrung mit anderen Einflüssen durch aus schlüssig, sonst hätte ich nicht geschrieben.
Ansonsten macht es Sinn, mehrfach (2x) pro Woche und mehrere Wochen das Blut zu untersuchen, da eine einmalige Lithium-Bestimmung auch sehr vom Tag abhängig ist und hat damit nur eine bedingte Aussage.
Und mit einem Schmunzeln, Ärzte sind echt gut, zumindest meine, aber keine Verfahrenstechniker, dass war mein Denkansatz ;-)