Aber man sollte sich realistische Ziele suchen und die Messlatte nicht zu hoch stecken,
sonst ist die Enttäuschung und der Frust zu gross.
Ich setze mir bewusst Ziele, die ich mit ein wenig Disziplin erfüllen kann, das ist zum Beispiel
Treffen mit Freundinnen einzuhalten, oder andere Termine einzuhalten, was mir oft schwerfällt
und ich absage, oder das, was ich angefangen
habe, zu Ende zu machen und nicht wieder abzubrechen, weil mich die Lustlosigkeit
überkommt und ich lieber was anderes machen würde, bis ich das auch wieder abbreche.
Momentan stecke ich mir das Ziel, meine 12.000 Schritte täglich bis auf 15.000 zu steigern.
Zum Glück hab ich einen Hund, der nichts lieber mag, als mit mir zu laufen.
Oder das Ziel, meine Enkelkinder wieder zu besuchen, wobei es mir schwer fällt, mit dem
Zug zu fahren und Ängste auslöst, die ich gerne vermeide aber meinen Horizont auch nicht
gerade erweitern.
Momentan habe ich mir das Ziel gesetzt, meine Wohnung zu renovieren, was ich schon seit
2 Jahren vorhabe.
Ein Anfang ist gemacht, geht aber alles recht langsam.
Da gibts noch so einiges, worüber ich mich freue und stolz bin, wenn ich es geschafft habe,
auch wenn es für andere wahrscheinlich Minimalziele sind.
Vg mexx
67 w
Betroffene Bipo 2
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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.