Im günstigsten Fall gestaltet man glaube ich seinen gesamten Tag aus einem Wechsel zwischen Aktivität und kurzen Pausen. So las ich das mal in dem sehr lesenswerten Buch "20 Minuten Pause" von Ernest Rossi. Manche empfehlen sogar, lediglich relativ kurze Arbeitsphasen zu machen und diese durch noch kürzere Minipausen zu unterbrechen. Siehe dazu z. B. die "Pomodoro-Technik", die ganze Bücher füllt, die aber auch mit wenigen Worten schon ausreichend erklärt ist. Siehe z. B. hier den Wikipedia Artikel zu dieser Variante von Pausen:

[de.wikipedia.org]

Nicht das es mir selbst gelänge, auch nur halbwegs regelmäßig Pausen in meinen Alltag einzubauen. Manchmal gelingt mir das ganz gut. Ich nutze dazu immer Selbsthypnose-CDs. Werner Eberwein ist dabei mein Favorit, wobei es da heute meine ich eine ganze Reihe guter Sprecher gibt, die sich durchsetzen konnten und gute CDs machen. Aber ich baue das immer nur mal so wellenweise mal immer wieder eine Zeit lang in meinen Alltag ein, ohne längerfristig dabei zu bleiben. Obwohl ich weiß, dass mir das besser täte.

Danke für den "Reminder". So nennt man das glaube ich neuerdings modern, wenn man etwas schon mal wusste, es gerade nicht mehr so präsent hatte und dann nochmals daran erinnert wurde.