Hallo Zora,
Danke für deine ausführliche Antwort. Ich würde sehr gerne einen Psychologen dazu konsultieren, wie ich das schon eher mit den Depressionen gemacht habe. Allerdings habe ich dazu gerade nicht wirklich die Möglichkeit, weil ich für längere Zeit außer Landes bin und mich in der Sprache nicht sicher genug fühle um mich in dem Sinne erklären zu können. Tagebuch führe ich schon jeden Tag um zu reflektieren. Die Idee mit dem ankern gefällt mir sehr gut. Ich stell mir das nur schwierig vor in den benötigten Situationen umzusetzen - wenn ich Impulsartig handle vor allem. Aber auch wenn ich in der 'glücklichen' Phase bin, hab ich ja das Gefühl es ist alles gut - ich fühle mich nicht so, als müsste ich etwas daran ändern, bis ich danach darüber nachdenke.
Grüße
Clarisse