Hallo :)

lieben Dank für die Antwort. So einen alles lösenden Tipp gibt es ja auch nicht, aber allein zu wissen, dass andere das auch durchmachen (sowohl die Betroffenen, als auch die Umgebung) und dass es halt auch mal vergeht, ist ja auch schon hilfreich.

Selbst wenn man weiß, dass das alles nicht wirklich sooo sehr so gemeint ist, ist es dann manchmal natürlich schwieriger abzuschätzen was wie nun gemeint ist. Wenn wir dann ihn besuchen und in dem einstündigen Waldspaziergang es sehr wütend zugeht, frustriert das manchmal..dann ist man in diesem "ich weiß es geht ihm nicht gut" und "wie kann es ihm denn gut gehen, müssen wir mehr tun? eine andere Klinik suchen?"... solche Dinge.
Aber manchmal sagt mein Bruder uns zB. dass er das eigentlich nicht will oder ähnliches. Dadurch sammelt man sich dann irgendwie wieder und versucht stark zu bleiben, damit er auch gestärkt wird.

Durchhalten ist das Stichwort, ganz genau! ein langer Weg ist das, aber nicht unmöglich