Hallo Susanne,
mit dem Schlagwort "reha psych krank" hast Du mWn schon den richtigen Begriff für eine Internetrecherche gefunden. Ich hatte seinerzeit mit "psychosomatische kur" begonnen, was mir von einem Bekannten empfohlen wurde, der wohl alle zwei Jahre eine Kur macht und das die letzten zehn Jahre erfolglos soweit ich weiß.
Ich hatte in Hamburg geschaut und
RPK Ochsenzoll in die engere Wahl genommen, die auch Menschen mit bipolaren Störungen ansprechen. Besonders zugesagt hatte mir, dass ich dort nicht einziehen muss, sondern auch ambulant teilnehmen kann.
Teilgenommen habe ich dann jedoch nicht, weil sich mir nicht erschlossen hatte, was die Maßnahme mir bringen sollte.
Die bipolare Störung ist eine chronische Erkrankung und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.
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Pronomen: er, Baujahr 80, GdB 50, voll erwerbsgemindert, berufsunfähig
Diagnosen: 03/2009 rezidiv. Depression, 06/2012 schizo-affektive Störung, 08/2016 bipolare Störung, 02/2019 Psoriasis, 03/2019 Psoriasisarthritis, 10/2021 Schlafapnoe, 07/23 VD ME/CFS u.a.
Medis: Valproat 500mg 1-0-2-0, Olanzapin 2,5mg 0-0-0-1, bei Bedarf Perazin 25mg 1-3x/Tag u.a.
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.