Antero schrieb:
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> Hallo Caribeso, danke für die konstruktive Kritik, aber wo ließt du das?
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Eigenverantwortung kann ich nicht einfordern, sondern nur selbst entwickeln.
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Ich werd nur besser, wenn ich trainiere.
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Antero Gleichfalls Kompliment für deine überarbeiteten Sätze.. hoffentlich verstehe ich deine Frage im Sinn richtig:

Ich hatte fünf Jahre lang das Vergnügen, erwachsene Akademiker in Deutsch zu unterrichten..
und die kannten das deutsche <man> oder dt:<eigentlich> in ihren Sprachen nicht . Da bin ich hart drauf gestoßen, was sich hinter –man- und ---eigentlich- usw sprachlich VERBIRGT und oft (un)bewußt verborgen wird.

Leider sind diese Bezeichnungen für das tiefere Verständnis der Rhetorikschule griechischer und römischer Rhetorik-Lehrer entlehnt

Prokatalepsis =Vorwegnahme jedes möglichen Einwandes „Natürlich könnte man hier einwenden, dass …“

Anakoluthon, = eine generalisierende Änderung in der grammatischen Konstruktion, Z.B , wenn man das erstmal gelesen hat, ist man satt.“

Prokatalepsis =Vorwegnahme jedes möglichen Einwandes „Natürlich könnte man hier einwenden, dass …“

Concessio = Die Richtigkeit eines gegnerischen Argumentes wird eingestanden, allerdings durch stärkere eigene Argumente gleich wieder unwirksam gemacht. „Er mag sich unmoralisch verhalten haben, aber bestrafen kann man ihn dafür nicht.“

Konzetto =Gedanken- oder Wortspiel „in seiner Amtszeit hätte man rechtzeitig auf den Bush klopfen sollen“
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Will sagen : Als ich in späteren Jahren für eine demokratische Partei Rhetorikschulungen hielt, bin ich bei den Nachbesprechungen auf eine Vielzahl dieser m.E. hochgefährliche Argumententationslinie mit man und niemand .. wir .. ihr gestoßen.