Hallo MINIGirl,
ich persönlich würde eher zu übervorsichtig agieren, weil aus meiner Sicht die Grenzen in dieser Krankheit doch fließend sind. Ich denke, dass Du da leider auch schon Deine negativen Erfahrungen gemacht hast. Eine weitere Erfahrung, die ich gemacht habe, ich habe diese Krankheit und die Wirkung auf mich erst nach und nach kennengelernt. Es ist ein Geduldsspiel. Wobei ich Dir keine Zeiträume nennen kann. Ich finde die Zusammenarbeit mit dem Arzt sehr wichtig. Vielleicht lässt sich Dein Umfeld mit einbinden, dass Du Rückinformationen kriegst oder ein Rückzugsgebiet/Halt hast? Bei Medikamenten würde ich diszipliniert sein, wobei dies eine sehr individuelle Sache ist.
Es handelt sich hierbei nur um (m)eine Erfahrung, vielleicht können andere dazu mehr und ausführlicher antworten.
Viele Grüße nebulos