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Auch ich kenne Unipolare Depressionen.
Irgendwann habe ich beschlossen,daß diese nicht mehr mein Leben beherrschen dürfen.
Medikamente brachten keine Veränderung bzw. Linderung.
Psychotherapie auch nicht.
Irgendwann kennt man den Verlauf der Gesprächsführung auswendig ...
Und spürt die Angst der Therapeutin,daß sie bei Versagen von den Angehörigen angeklagt würde.
Das war der Punkt,wo ich ausgestiegen bin.
Seitdem ca.30 Jahre depressionsfrei.
Um noch einmal auf den Punkt zu kommen : Bei der DGBS findest du einiges über den Umgang mit Manikern.
Und ich wünsche dir,daß du für dich einen Weg findest .
Schwierigkeiten gibt es überall -
manche suchen sie geradezu.
(Wie ich zum Beispiel ;-)
Sele.