Nach der nichtverlaengerung meiner Verhaltenstherapie ist der schwerpunkt nun bei der alltagsstrukturierung und dem aemterpapierkram. Da unterstuetzt mich meine bezugsbetreuerin vom betreuten wohnen. Auch meine Frau wird dadurch entlastet. " insgeheim" ging ich davon aus, dass ich zum Zeitpunkt unserer kirchlichen hochzeit in der rpk- massnahme bin oder diese schon weit fort geschritten ist. Einer der Mittelpunkte einer hochzeitsfeierlichkeit zu sein erweist sich aufgrund des angesprochenen redens als mehr und mehr nicht foerderlich fuer das " im Fluss bleiben". Ich muss versuchen vor der betreuerin mehr ueber die "gefuehlsbremskloetze" zu reden. Danke fuer den tipp