avenu schrieb:
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> Bei Tabletten ein oder Umstellung fahr ich nicht , und auch nicht wenn es mir schlecht geht.
Hallo avenu,
damit achtest du ja auf genau das, was wichtig ist. Ich wohne selber ja auch ländlich und ohne
Auto ist man dann einfach aufgeschmissen. Ich nehme meine sedierenden Medikamente auch
abends, danach fahre ich kein Auto mehr. Muss ich mal abends wohin, nehm ich das Sero
eben später. Über Tag nehme ich keine sedierenden Medi's, das Elontril macht mich eher wach
und "fit im Kopf", so das ich verkehrstauglich bin. Nach Einnahme, Ein- oder Umstellung der
Medis fahre ich nicht, bis ich meine Reaktionen besser einschätzen kann. In der Regel weiß
man aber ja nach kurzer Zeit, ob und wie Medi's einen einschränken. Ein Auto ist auch ein
Stück weit Freiheit und Lebensqualität, deshalb möchte ich dich ermutigen, das Auto zu nehmen
und es auch zu benutzen.
Wünsche dir allzeit gute Fahrt
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter