Hallo Irma,
gut dass du es angesprochen hast. Ich habe auch schon das ein oder andere mal so gedacht wie du.
Mir ist deshalb auch echt die Lust vergangen auf Fragen zum Thema "Beziehung mit einem/einer Bipolaren" zu antworten. Natürlich kann die Krankheit eine Beziehung stark belasten und ich finde es gut, wenn Angehörigen geholfen wird die wirklich mit der Krankheit ihres Partners/ihrer Partnerin konfrontiert werden. Aber trotzdem gibt es da auch diese vielen Negativbeispiele die du hier beschrieben hast und mir vergeht da echt die Lust da jedes Mal so viel Energie reinzustecken.
Außerdem wird meist in diesen Kommentaren jeder noch so negative Charakterzug der bipolaren Störung zugeordnet. Manchmal liest man ja die tollsten Geschichten: Früher war er so lieb, doch dann wurde er bipolar und mutierte zu einem riesen A*loch. Das kanns doch irgendwie nicht sein oder?
