Vielen Dank für Eure Nachrichten. Da hat sich ja eine ganz hitzige Diskussion entwickelt.
Es tut gut zu hören, dass es auch anderen so geht und es nicht nur an mir liegt. Es ist wirklich gar nicht mein "normales" Wesen, so zu reagieren. Ich werde kurzfristig bzw. bei Bedarf mein Medikament etwas erhöhen.
An der räumlichen Situation kann ich nicht wirklich etwas ändern. Es geht hier um mein Elternhaus, meine Mutter wohnt im Erdgeschoß, mein Mann und ich im 1. und 2. Stock. Ein Umzug ist für mich keine Option. Ich brauche mein gewohntes Umfeld für meine Sicherheit und mein "Wohlergehen". Ich werde auf jeden Fall noch einmal eindringlich mit meiner Mutter reden, damit sie mehr Rücksicht auf mich nimmt.
55 Jahre, seit 2004 in Behandlung wegen Depressionen, seit 2005 Depri. plus Angststörungen, seit 2010 Diagnose bipolar