Hallo Irma,

ich stimme Friday voll zu.

Schau auch mal, daß er einen Antrag auf Pflegegrad stellt, der mittlerweile auch psychische Erkrankungen
mit einschliesst.
Von diesem Geld könnte er sich nämlich selber die Hilfen "kaufen", die er braucht, auch für die Arztbesuche.

oder

einen Antrag wegen eingeschränkter Alltagskompetenz.
Eine Putzhilfe von der Reha kommt dann jeweils 1 Stunde wöchentlich zu ihm.
Das wäre auch für Dich eine Entlastung,

Du glaubst gar nicht, wie schnell er sich an die Situation gewöhnen kann, daß Du alles machst. Irgendwann ist es
selbstverständlich und Du kommst so schnell nicht mehr aus der Nummer raus.

Wenn Du jetzt schon merkst, daß Du über Deine Grenzen hinaus kommst, wie sieht es dann erst in ein paar Wochen /
Monaten aus ?!

Liebe Grüsse

mexx

Betroffene Bipo 2

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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.05.17 15:06.