Anscheinend ist Routine nicht nur für mich wichtig :D
Viele meiner Kollegen in der Werkstatt für Psychisch Kranke sagen, auch wenn wir da jetzt nicht so gut bezahlt werden, ist es besser als nur tatenlos zu Hause rumzuhängen und einen Arbeitsalltag und somit geregelten Tagesablauf, also für einen gewissen Teil des Lebens zumindest, zu haben. Jeder gute Psychiater oder Psychologe sagt das. Das gilt auch für andere Psychische Krankheiten.
Aber sicher ist auch abhängig von der Persönlichkeit. Ich persönlich bin auch nicht so der sehr spontane Typ....
Am Ende muss man seinen eigenen Weg finden. Aber ein paar Richtlinien und Tipps sollte man schon überlegen, in den Alltag einzubauen um stabil zu bleiben.
Ich hoffe ich bin nicht zu sehr vom Thema weg gegangen.
Schöne Ostern euch noch
Grüße
Sonrisa
w, geb. 1987, In einer Beziehung seit 2009, Wir haben eine Hündin sie ist 3,5 und ein Jagdhundmischling aus Korfu gerettet
Bipolar Typ 1, schizoaffektive Störung 2x diagnostiziert in 2013 und 2014 mit PsychKg in der Klinik, erste behandelte Phase Depression mit 17, Diagnose bipolar mit 18 (Hypomanie) seither jährlich eine Phase,
Februar 2015 bis Juni 2020 phasenfrei
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L-Thyroxin, Ramipril, Lithium, Ziprasidon, Promethazin und Biperiden bei Bedarf
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"The Light that shines in us also shines in others. "
Sant Rajinder Singh Ji Majarajh