Hallo Gerd,
ob Durstgefühl und bipolar in irgendeinem Zusammenhang stehen, weiß ich nicht.
Was ich weiß ist, dass das Durstgefühl mit zunehmendem Alter nachläßt.
Das sollte 'man' unbedingt im Auge behalten, da es schwerwiegende Folgen haben kann, wenn zu wenig getunken wird.
Wenn ein starkes Durstgefühl einsetzt, ist das ein Hinweis darauf, dass bereits vorher zu wenig getrunken wurde.
Ich bin 69 Jahre und hatte schon in jungen Jahren das Problem, "keinen Durst zu haben" und dadurch zu wenig zu trinken.
Inzwischen stelle ich mir morgens täglich 1,5 l Wasser für den Tag bereit. Im Sommer - bei höheren Temperaturen - reicht
das natürlich bei weitem nicht aus.
Auf ärztlichen Rat trinke ich über den Tag verteilt immer wieder ein Glas Wasser schluckweise.
Eine größere Menge Wasser hintereinander wegzutrinken ist gar nicht empfehlenswert.
Viele Grüße
Deborah
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Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
Lerne erst laufen,
bevor du versuchst zu rennen.
("zeitzuleben", Ralf Senftleben)
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