Danke für Eure Nachrichten, den neuen Baum habe ich verfolgt bzw verfolge ihn weiter...

Wie genau stehts denn mit der Akzeptanz, was hat konkret geholfen, gab es bei Euch Auslöser und bestätigende Lebensmomente? Ich finde das Thema Akzeptanz so sehr relativ und abstrakt, es wirkt so unwahr, gerade vor der ständig unklaren und wechselhaften körperlichen Verfassung. Waren es einen D'Day, ein konkreter Push von wo es auf dem Weg einfach kein Zurück mehr gab ? Auch ein Weg in und durch die Behandlung ist doch nicht endlich und flexibel...muss man sich dafür Maßstäbe überstülpen und die Akzeptanz einfach entscheiden und eine Haken hinter setzen? Das nervt mich und erzeugt gleich wieder Pendelschwünge

Schön zu wissen, dass man nicht allein ist !