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Für den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)
Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Verein für bipolar Erfahrene, Angehörige, Fachleute
Re: Werden Medikamente zu oft, zu schnell, zu früh, zu viel, zu dauerhaft verschrieben?
03. 05. 2016 11:00
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Registrierungsdatum: 10 Jahre zuvor
Beiträge: 273
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Hallo Friday, hallo Foris,
einfach interessenshalber würde mich hier mal interessieren, wer von euch in der Regel ohne Medikation auskommt. Ich habe mal einen Vortrag von Bipolaris e. V. zur Komorbidität Suchtverhalten gehört, dass ein Betroffener normalerweise keine Medikamente zu sich nimmt. Er tauscht sich täglich mit einer vertrauten Person per E-mail aus. Bleibt dann die E-mail Nachricht aus, weiß die entsprechende Person, was zu tun ist.
Gibt es hier Betroffene die für sich ähnliche Strategien entwickelt haben und mit wenig bzw. keine Medikamente auskommen.
Wäre einfach für mich mal interessant zu wissen.
Ich hoffe, es sträuben sich bei einigen jetzt nicht Nackenhaare. Es soll jetzt auch keine generelle Aufforderung zum Absetzen der Medikamente sein!
Sorry friday, ich habe den Baum nicht verfolgt. Aber ich dachte der Beitrag passt hier gut hinein. Vielleicht wurde ja ein ähnlicher Beitrag hier schon geschrieben.
Ciao
Zorro
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