Hallo pek,
mir ist dazu nur folgendes eingefallen:
meine Psychologin würde es sich nie heraus nehmen an meiner Medikation basteln zu wollen, nicht mal Empfehlungen würde sie aussprechen hinsichtlich der medikamentösen Einstellung, die der Psychiater vorgenommen hat.
Dazu muss man aber auch sagen dass ich mit meinen Medikamenten sehr einverstanden bin und diese Frage sich noch nicht stellte.
Als ich sie mal nach einer Einschätzung fragte hinsichtlich einer Dosierung, sagte sie sofort, dass sie dazu eigentlich nichts sagen kann - sie hat mir dann lediglich Rat gegeben, wie ich selbst zu einer Entscheidungsfindung kommen kann- aber nicht indem ich den Arzt außen vor lasse...
Auf so dünnes Eis würde sie sich nicht begeben, und ich kann mir lebhaft vorstellen, dass deine beiden Therapeuten da aneinander geraten sind. von Seiten des Arztes sicherlich nach dem Motto, was mischt sich der Therapeut in sein Kompentenzgebiet ein...??
Was die Entscheidung angeht - Lithium ja oder nein- vielleicht wäre es sinnvoller eine zweite Arztmeinung einzuholen, statt den Therapeuten mit hinein zu ziehen.
Ich muss gestehen, dessen Art und Weise gegen das Lithium zu argumentieren gefällt mir auch nicht sonderlich. mmh.
Wünsche dir alles Gute bei der Suche nach deinem Weg
Liebe Grüße
Irma
W 63 J., BiPo1 seit unfassbar vielen Jahren
Lasse das Verhalten anderer
nicht
deinen inneren Frieden stören