Fragen: Wie gehts, was ist los?
... und dann einfach zuhören, immer mal "mh" "oh" "ahja" machen und reden lassen, das hilft den Leuten schon. Sie fühlen sich wertgeschätzt und verstanden. Und man selber muss nich groß reden. Vielleicht mal noch "krass" oder "ja, das muss schwierig sein" - halt das sogenannte aktive Zuhören.
Leute lieben das, wenn sie endlich mal jemanden treffen, der zuhören kann und sie nicht selbst vollquasselt. Vielen meiner Freunde fällt oft gar nicht auf, dass ich den ganzen Abend überhaupt nichts von mir erzählt habe, sondern nur zugehört habe. Klar, manchmal kommentiere ich dann auch das gesagte mit einer kurzen Anekdote oder so. Aber von dem was mich bewegt und wo ich gerade dran rumlaboriere, davon habe ich nichts verlauten lassen und es fällt überhaupt nicht auf.
Bin nämlich auch oft maulfaul..
..................................................................................................................
Mein Leben: Wer Umwege macht, lernt die Umgebung besser kennen... langsam würd ich dann aber doch gern mal ankommen.
w 38,
Bipo II. Und sonst auch ziemlich gaga in der Birne. :D