Zur Zeit nehme ich zum Schlafen eine Zopiclon 7,5 mg und 150 mg Levomepromazin. Ich merke aber, dass das auf Dauer wohl nicht so gut ist, denn ich komme morgens kaum aus den Puschen, erst gegen mittags geht es. Reduziere ich die Levo auf 100 mg, kann ich sehr schlecht einschlafen, und ohne Zopiclon klappt es mit dem Einschlafen schon überhaupt nicht. Es ist wohl eine Gewöhnung eingetreten.

Am Dienstag bin ich bei meiner Ärztin und werde das auch mal ansprechen, denn ich habe das Gefühl, meine Lebensqualität sinkt ab. Bis vor ein paar Jahren habe ich gar keine Schlaf- und Beruhigungsmittel gebraucht, habe nur Lithium, Valproinsäure und Risperdal eingenommen, aber seit dem ganzen Streß mit meiner Mutter, und als dann auch noch mein Vater schwerkrank wurde, nehme ich die beiden Mittel und komme gar nicht mehr davon runter.

Vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen.

VG Silly