Ja, tatsächlich eine schwer zu beantwortende Frage...
Ich fühle mich nach jahrzehntelangem Leiden und der immer wieder bohrenden Frage an mich selbst, was eigentlich -verflucht noch mal- mit mir los ist, endlich "angekommen". Will meinen, dass ich nun mit den Medis einigermaßen gut leben kann und meine häufigen gemischten Episoden einigermaßen gut tolerieren kann. Zurückschauend muss ich sagen, dass ich heilfroh bin, diese Diagnose (mittlerweile von 3 Fachärzten bestätigt) bekommen zu haben. Habe in den letzten 4 Jahren insgesamt 15 Wochen stationär hinter mir und bin nun endlich in der Spur.

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