Hallo Andi
Zum einen freue ich mich für dich einen so tollen Arbeitsplatz gehabt zu haben,
das macht Mut,
zum anderen macht es traurig wenn ein Blick hinter die Kulissen einen
solchen Umgang mit erkrankten Menschen offenbart.
Habe es auch schon beim Doc erlebt das Beschwerden NUR auf die Diagnose
bezogen werden, andere Erkrankungen gleich ausgeklammert werden,
da könnt ich reinhauen. (und kann gefährlich werden)
Im Alltag ist es sicher Auslegungssache welches Verhalten angebracht ist.
Menschen mit mehr Selbstwertgefühl und Dickkopf werden sicher eher zum
Anderssein stehen können, andere brauchen Gemeinschaften, egal ob Arbeits-
Dorf-Vereins-Gesellschafts-Nachbarschafts-
da wird doch eh viel geschauspielert, habe kein schlechtes Gewissen deswegen.
Ein schönes Wochenende dir
LG HeiceMANIA (nach orso)
[
tinyurl.com]
SHGWeissSchwarzMainz
Mail:
bipolarshgmainz1@yahoo.de
Homepage: [
bipolarshgmainz.jimdo.com]
Weib,54j, laut meiner Psychiaterin eine freischwebende Chaotin laut Therapeutin im Rhönrad(wo ist da denn die Bremse?)