Hallo zusammen. Seit Stunden bin ich am Grübeln.
Frage 1: Ab wann ist man MD-krank.
Frage 2: Warum scheint die Manie auf die sogenannten "Normalen" so ansteckend zu wirken.
Ich habe selber beruflich mit vielen Menschen zu tun und auch einen großen Freundeskreis. Wenn ich mich so umschau, dann scheint es so, als sei der kollegiale Stumpfsinn ausgebrochen. Das wirft Frage 3 auf, was ist die Norm.
Wenn eine hohe Lebensenergie, so nenn ich es mal, so ansteckend wirkt, was ist dann mit dem Rest, der sich anstecken läßt? Ist es vielleicht, dass viele selber gern das tun würden was sie wollen, aber sich nicht trauen, oder ist es das fehlende Vertrauen in das Leben. Oder sind wir wirklich so krank, wenn wir uns am Leben freuen?
Ich kenn keinen, der mit Sich, seinem Leben und den dazugehörigen Umständen im Reinen ist. Kennt Ihr einen?
Was ist also die Norm....Unzufriedenheit?
Wer ist also gesund und wer ist krank.
Warum werden Lebensenergie und Lebensfreude gleich mit der Chemiekeule wieder betäubt? Und warum lassen wir das zu?
Liebe Grüße Lefty