Guten Abend, vor ca. einer Woche habe ich im Centrum fuer Mentale Krankheiten Einen Brief fuer meine Psychiaterin hinterlegt, ausserdem hab ich um einen neuen Termin gebeten. Der Termin ist am 21.9.11.
Heute Nachmittag erhielt ich einen anruf von der Centrale vom Centrum. Die Frau meinte, dass meine Psychiaterin eine Beschreibung ueber meine Krankheit und gegenwaertigen Zustand bereits erstellt. Sie fragte mich, ob ich am spaeteren Nachmittag vorbei kommen koennte. Also fuhr ich kurz darauf in die Stadt, natuerlich im Kopf die extremen Nebenwirkungen, meine verschlechterte Lebensqualitaet, seit der einnahme der Medikamente und auch das Thema meiner Anfaelle. Ich sagte ihr, dass mireine Freundin, welche seit dem 12 Lebensjahr unter Epilepsie leidet, sagte, es koennte ein typ von Epilepsie sein. Doch als ich ihr das vom Zucker erzaehlte, meinte meine Psychiaterin, dass sie eher auf eine andere Krankheit tippt, die genau diese Art von Anfall aufloest und dann kommt der Drang Zucker einzunehmen. Ich solle aber auf jeden Fall meinem Hausarzt darueber berichten. Morgen habe ich Termin bei meinem Hausarzt. Dann sehen wir mal weiter.
Ich sprach sie auch drauf an, dass sich was mit den Medikamenten aendern muss. Dass ich das Lithium gegen ein anderes alternatives Medikament wechseln moechte. Auch was Das Antidepressiva und das Alprazolam reduzieren mochte oder gegen ein anderes Medikament wechseln. Sie meinte, dass bei meinem Termin am 21.diesen Monats, wir uns das mal durchgehen, denn sie denkt auch,dass wenigstens etwas absetzen und wir versuchen wuerden ein Adequates Medikament finden um das Lithium zu ersetzten. Wenigstens habe ich eine Psychiaterin, die mich als voll nimmt. Sie steht hinter mir und versucht das beste fuer mich zu tun. Ihr wuerdet sie extrem moegen sie hat eien sanfte und positive Ausstrahlung. Nachdem man bei ihr war, faellt einem eine riesen Last.
Ich werde Euch auf jeden Fall, was die Anfaelle angeht und das Thema medikamente, auf dem Laufenden halten
Wuensche Euch einen wunderschoenen Abend, honigmaul
w., 1974, Bipolar I, geschieden seit 2005, eine Tochter, geboren November 2002
ausbruch Krankheit 1981, Diagnose und Behandlung seit Januar 2008
Musste in all den Jahren nicht einmal in eine Klinik fuer Mentale Krankheiten eingewiesen werden, seit etwas mehr als einem Jahr habe ich die IV zu 100%
