Hey asirik,

sehr interessant der Artikel. Ich denke, dass es wichtig ist, dass man offen fuer alles ist. Wenn man an etwas glaubt, dann kann man das, so wie Du es mit dem Bericht gemacht hast, mit anderen Teilen. Manche nehmen es auf, andere nicht. Zwingen kann man keinen. Ich selbst bin durch meine gravierenden Nebenwirkungen und dem schlechteren Zustand, als vor den Medikamenten, wach geworden. Ich ziehe dabei meine Konsequenten und habe mich auch in einem anderen Post, wie Du weist erwaehnt. Das Normale ist, dass oft mehr Gegenwind erhaelt. Doch wichtig ist, dass man zu sich selber stehen kann und sich mit gleichgesinnten austauschen kann.

Kuesschen, honigmaul ;o)

w., 1974, Bipolar I, geschieden seit 2005, eine Tochter, geboren November 2002
ausbruch Krankheit 1981, Diagnose und Behandlung seit Januar 2008
Musste in all den Jahren nicht einmal in eine Klinik fuer Mentale Krankheiten eingewiesen werden, seit etwas mehr als einem Jahr habe ich die IV zu 100%