Hallo alle zusammen....
Mein Name ist jockel und ich bin durch einen Freund (MD)dazu gekommen mich im Netz zu informieren was es mit Manie und Depression auf sich hat. So bin ich zu dem Buch "Verloren im Labyrinth?" gekommen was mir einen guten Einblick vermittelt hat. Um möglichst viel zu erfahren lese ich seit einiger Zeit die hier eingestellten Beiträge und wundere mich ebenfalls (siehe Eulenspiegel) über die pro Medi Einstellung bei vielen. Mir zeigt das eigentlich nur, daß die Krankheit weitaus schlimmer ist als ich zuvor annahm und daß eine Heilung über alternative Wege eine fast unlösbare Aufgabe darstellt. Wenn ich dazu noch feststelle das die Akzeptanz in der Gesellschaft mit der Lupe nicht zu finden ist und viele Menschen lieber einen großen Bogen machen als verstehen zu lernen um was es geht - vieleicht kann man ja helfen - , dann stimmt mich eines besonders verwirrt: Wieso gibt es hier Beiträge die gegen eine Talkshow mit dem Thema MD sind. Ok, es ginge ja auch um den Weg aus dem Labyrinth ohne Zurhilfenahme von Medikamenten - dagegen kann man ja auch sein. Ich sehe den Sinn und Zweck in der Aufklärung - und die ist unbedingt notwendig. Mein Freund geht übrigens den Weg ohne Medikamente und seit dem Buch von Wolfgang Baitz mit Hilfe von anderen.
Liebe Grüße an Alle
jockel