ja, und auch die "antisoziale Persönlichkeitsstörung" (habe ich gerade bei Wikipedia gefunden...)
Habe den Wikipedia-Beitrag ( [
de.wikipedia.org] ) mal gespeichert, ist ja von Löschung bedroht...
Wenn ich mich mit meiner Krankheit befasse, komme ich immer wieder zu dem Ergebnis, dass fast alle psychiatrischen Katalogisierungsversuche wenig bringen...
Also sollte ich es lassen, mich damit zu beschäftigen? - Aber wenn
das die Sucht ist, verbunden mit einer - inzwischen zurückgegangenen - Medikamentenphobie???
Fragen über Fragen
lG
Gerd
Ratschläge können auch Schläge sein
geboren: als Fötus habe ich WK II noch miterlebt,
hier seit November 2004 aktiv,
Diagnose: bipol II mit Angst- und Zwangsstörungen, m.E. Ultra Rapid Cycling (uuuRC)
Nach fünf erfolglosen Versuchen (Lithium, 2 x Lamotrigin, Quetiapin/Seroquel, Valproinsäure) jetzt nur noch phasenbezogene Medikation.
aktuelle Medikamente:
nachts 25-100 mg Quetiapin/SEROQUEL (Q/S).
Bei Überdrehtsein tagsüber: 50 - 200 mg Quetiapin/Seroquel (Q/Sr) Retard/Prolong.
Bald wieder ein Versuch mit AD (Sertralin oder Duloxetin).
Im NOTFALL: Zolpiclon, TAVOR
zum Kennenlernen empfehle ich, in meinen großen Bäumen mal zu stöbern (Achtung, schreiben kann man darin nicht mehr!):
[
www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2004 (Betrifft insbesondere Schlafstörungen)
[
www.bipolar-forum.de] Erstbeitrag 2005 (Stichwort: Stimmungskalender)
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.11.09 09:19.