Ich greife diesen Pfad aus aktuellem Anlass wieder auf. Ich fühle mich als Kassenpatientin irgendwie als "heimwerkerin", die ein Halbfertigprodukt weiterverarbeiten muss. Nun, meine Diagnose lautet ganz simple "bipolare affektive Störung", doch weiß ich nicht: Bipolar I oder II, rapid cycling? Es ist das geld für die Kassenbehandlung halt aus und ich muss ein halbes Jahr warten, bis ich mehr erfahre bzw. einfach mein eigenes Studienwissen anwenden und den rest selbst herausbringen, so wie ich ja auch die Ärzte selbst auf die Fährte geführt habe. Ja, ich denke,ich könnte es, aber ich kenne auch den Faktor der Seöbstbelügung. Man selbst will für sich natürlich immer den günstigsten Verlauf. Und daist der Punkt, wo ich in meine eigene falle gerate. Was soll ich also machen?
Liebe Grüße, janis



Menschen mit PHantasie langweilen sich nie.