...so ähnlich könnte man das Gespräch beim Hausarzt, dass ich heute hatte, wiedergeben :-(
Naja, ist ja eigentlich klar, dass die Organe unter der ganzen Chemie leiden.
Nur was hat das für Konsequenzen für meine weitere Medikation?
Das ich noch was anderes brauche, stehe ausser Frage bei meinem jetzigen Zustand.
Ich bin einfach zu sehr über Null, als dass ich mit meiner jetzigen Medikation weiter machen kann.
Aber was gibt es denn noch, was nicht auch auf die Leber geht?
Valproinsäure kann ich nicht vertragen.
Oxcarbazepin (weiterentwicklung von Carbamazepin) nehme ich schon 1800mg inzwischen
Dazu mittlerweile 160mg Zeldox pro Tag.
Ohne Erfolg.
Hat mal jemand nen praktischen Tipp für mich, was ich den Ärzten als Medi vorschlagen kann, was nicht so auf die Leber geht?
Die sind nicht gerade erfinderisch da in der Klinik.
Wie sieht es denn mit Lamotrigin aus?
Von Lithium haben mir hier aufgrund des rapid caclings schon einige abgeraten.
Hat jemand Erfahrungen damit?
Lieben Gruß
Sina
w, 28, Bipo1 rapid-cycling
Medis 1350mg Quilonum retard (Lithiumcarbonat), 5mg Abilify