Hallo Claudia,
ja, denk da mal ein Stück weit um.
Denn wenn Du Dir nur was Gutes tun
kannst wenn´s ihm auch gut geht,
bist Du und machst Du Dich nicht ein Stück
weit von ihm und/oder seinen Phasen abhängig?
Ich weiß nicht, ob co-abhängigkeit der richtige
Ausdruck dafür ist, aber ich für mich würd´s so nennen.
Es darf Dir gut gehen auch
wenn´s ihm nicht gut geht.
Klar, Dir darf´s dann auch schlecht gehen,
aber nicht wegen ihm oder weil Du evtl der Meinung bist,
zu wenig für sein Wohlbefinden getan zu haben.
Grüßle
Andreas
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m, 49, borderline & bipolar 2, Klaustrophobie, Panikattacken, 30mg Citalopram täglich
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"Würden die Menschen nur über Dinge reden, von denen sie etwas verstehen - das Schweigen wäre bedrückend !"
"Wer die Welt verbessern will, kann gleich bei sich selber anfangen."
(Astrid Lindgren)
"Wenn Du ein Problem hast, versuche es zu lösen.
Kannst Du es nicht lösen dann mache kein Problem daraus."
(Buddha)