Nach dem 3. Bruch und der 2. OP in vier Jahren bei unbekannter Ursache erwäge ich einen Rollator. Allerdings meint mein Arzt, der schütze nicht vor Stürzen.
Vielleicht muss ich einen privat holen. Die Preise für einen guten Rollator sind allerdings happig. Da wäre es gut, wenn ich wenigstens den Kassenanteil bekäme.
Die OP ist gut gelaufen, aber ich weiß nicht, was ich gegen die ständige Sturzgefahr, die sich letal realisieren kann, machen kann.
LG
Lisa Vincenta
Weiblich, 60 Jahre, seit Ende 2002 an Bipolarer Störung erkrankt, seit 2011 an einer Ticstörung