Hallo Irma,
ja, ich las die ersten Zeilen und dachte nur, irgendwie kommt mir das bekannt vor, ich habe es irgendwo schon gelesen. Dann machte ich den Google-Test und siehe da, es sind Zeilen aus den Zeit-Artikeln.
Ich fand manche Artikel dort auch interessant und man hätte dort hinverlinken und ggf. zu diesen Artikeln seine eigene Meinung schreiben können. Und wer nicht verlinken kann, kann zumindest angeben, dass man auf Zeit-Online oder wo auch immer, interessante Beiträge zu einem Thema lesen kann.
Generell habe ich etwas dagegen, wenn jemand sich mit fremden Federn schmückt. Warum hat man das nötig?
Viele Grüße Heike
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Ich bin ein Mensch mit vielen Farben und Facetten zeitweise unterbrochen durch unipolar depressiven Phasen, im MD-Forum schon seit 2002 vertreten.
"Recovery zielt nicht auf ein Endprodukt oder ein Resultat. Es bedeutet nicht, dass man ›geheilt‹ oder einfach stabil ist. Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können" (Patricia Deegan 1996).