Hallo kirrumsl
kirrumsl schrieb:
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> Interessantes Thema, das in der Überschrift.
;) hast du recht..
Ist
> wohl ein zweischneidiges Schwert, oder? Ich habe
> gute Erfahrungen damit gemacht, manches nicht mehr
> innerlich lösen zu wollen, sondern als gegeben
> hinzunehmen und das Äußere daran anzupassen.
das stimmt, das ist eigentlich auch meine ERfahrung, man kann sehr viel Lebenszeit vergeuden, wenn man gegen "unabänderliches" wiederholt "Amok" läuft..
> Ebenso ist es verflucht wichtig zu erkennen,
> welche psychischen Probleme in Ursache oder
> Lösung nicht externalisiert werden können, weil
> es sonst eine Neverending Story wird.
das verstehe ich jetzt nicht , was du damit meinst?
Und vieles
> muss man trennen können, also aufspalten in
> extern und intern, um den eigenen Anteil erkennen
> zu können.
wäre super.. den eigenen Anteil erkennen und akzeptieren können.. und es darf so sein.
ich finde es ist eben so, auch das schwierige darf sein, und was man einmal durchgestanden hat, kann später eine rechte Kraft bedeuten.
Naja, aber ich betrachte sowieso das
> Allermeiste lösungsorientiert, Schuldzuweisungen
> haben für mich keinen Stellenwert.
..sehr wertvollerGedanke..Danke!
lg tschitta