Hi Mexx,
beides kenne ich auch. Mir fällt auffallend oft etwas aus den Händen, was mit aller Wahrscheinlichkeit an Unkonzentriertheit liegt. Denn es ist dann besonders schlimm, wenn ich sowieso zerstreut bin.
Das Augenlidzucken hatte ich auch, gute 8 Wochen lang. Das Oberlid wurde mit der Zeit ganz schwer und hing schon auf halbsieben, sehr schick. Auch sonst gings mir mies, ich fühlte mich sehr erschöpft und schlief kaum. Zwischendurch war ich auch richtig gut drauf und energetisch, da dachte ich auch schon, ich hab nicht mehr alle Tassen im Schrank. Leider musste ich zur der Zeit arbeiten, was mich psychisch sehr überlastete, und das Augenlidzucken war wohl ein Symptom davon.
Was Kleeblatt beschreibt, finde ich interessant - agitierte Depressionen.
Ich habe solche Phasen jedes Jahr mehrmals, immer 6-8 Wochen lang. Wenn ich dann arbeiten muss, schaffe ich das nur mit fest zusammengebissenen Zähnen, ich bin dann wie ein Pulverfass. Weil ich nichts und niemanden ertragen kann und und für all diese Scheiße überhaupt keine Kraft habe. Es kotzt mich auch maßlos an, dass ich es nicht schaffe, mich krankschreiben zu lassen. Wenn ich zu Hause bleiben kann, komme ich damit klar.
PS:
Wenn ich es mir aussuchen kann, ist das Beste für mich dann: RUHE, wenig Sinnesreize, Alleinsein und Bewegung in ruhiger Umgebung ( ... ruhige Umgebung...Hahahahahahaha!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wo gibts denn sowas.)
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 18.06.18 23:44.