Bald Weihnachten
aber nicht so wie im Gedicht von Fabian Albani
Blutrausch
Heut in dieser dunklen Nacht,
habe ich sie umgebracht,
mit einem spitzen Gegenstand,
zerstach ich ihre Schädelwand.
Konnt’ nicht halten, konnt’ nicht lassen.
Wollte packen, wollte fassen,
ließ mich leiten von der Wut,
tötete das junge Blut.
Ich marterte das kleine Herz,
und spielte mit dem Todesschmerz,
verfiel dem Rausch mit großer Lust,
rammte Speere in die Brust,
streute Salz in ihre Wunden,
streute langsam, streute Stunden,
drollte lachend mich von Dannen,
um ein neues Weib zu fangen.
Grüße Georg