Herbstromanze
Nebelschwaden auf den Feldern
Krähen sie kreisen am Himmel
Ein Ächzen der kahlen Bäume
Kalter Wind bläst in's Gesicht
Dort am Ende des Weges
Wartet eine dunkle Gestalt
Angsterfüllt nähere ich mich
Herrin aus der Schattenwelt
Ich habe sie endlich gefunden
Folge mir nun mein Sohn
Haucht sie mir kalt entgegen
Verborgen dort im Walde
Wartet unser Liebesnest
Hitze steigt in mir auf
Ich kann es kaum erwarten
Langsam nähern wir uns
Dem alten verlassenen Haus
Sie öffnet die Tür und wir gehen hinein
*Schnitt* (folgende Szenen nicht jugendfrei)
Ich wach benommen auf
Sonnenstrahlen erhellen den Raum
Und sie ist fort