mein Beitrag zum Thema:

ich bin die Kriegs-bez.w. Nachkriegsgeneration und habe nicht unter meinen Eltern gelitten.
Bei uns ist niemand im Krieg geblieben, weil mein Vater schon zu alt war für das Soldatenleben. Er hat im 1. Weltkrieg gekämpft.
Meine Mutter war unbelastet durch ihre eigene Erziehung und hat "fast alles richtig" gemacht. Ich hatte Glück, bin in Freiheit groß geworden. War schon früh im Ausland unterwegs und konnte in fremden Kulturen meine Erfahrungen machen.

Die Bipostörung habe ich wohl genetisch von meinem Vater (ausgelöst durch Geschlechtskrankheit), der selbst nicht bipo betroffen war. Meine Kinder und Enkel scheinen das mutierte Gen nicht geerbt zu haben. Das macht mich glücklich. Hoffentlich bleibe ich der einzige in der Familie.