Hallo rhz,
"Der an den Rollstuhl gefesselte Geirr denkt nicht daran, sich der von seiner Therapeutin verordneten Fröhlichkeit hinzugeben, sondern malt weiterhin schwarz, hört düstere Musik und raucht dicke Joints..."
Ich finde dieser Mann ist sehr vernünftig, so sollte ich es auch machen.
Es gibt ein Buch über "die perfekte Ehe" ich empfehle nicht es zu lesen. Auch wenn man denkt, die eigene Parnterschaft ist eigentlich okay, wird man danach denken, das sie nichts weiter als ein "erbärmlicher" Ausdruck eines nichts ist.
Dieses ganze positive - denken ist doch total überholt.
Frei nach dem Motto
Frei sein,
high sein,
Terror muß dabei sein.
Immer wird einem eingebleut, hallo, wir sind hier "alle" so fröhlich. Interresant ist es z.B in Amerika, da wird den Kinder von kleinauf, erklärt, das Schule ein Vergnügen ist "School is fun"
Wenn sie dann in die Schule kommen (was für viele in der Natur der Sache weder mit Vergnügen noch viel mit fun zu tun hat) denkt dieses Kind am Ende noch das mit ihm etwas nicht stimmt. Von wegen "School is fun"
Man sollte vor allem seine Unabhängikeit bewahren, ich brauch auch keinen der mir sagt, was ich fühlen, denken oder was ich zu tun oder zu lassen hätte.
Bin nämlich ein sehr freiheitsliebender Mensch, jawohl.
LG Tobi
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.10.08 02:07.