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Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: Fragen von Angehörigen an Betroffene - 6 Jahre zuvorHallo Diesel, Vielen Dank für deine Antwort! Ich finde die unterschiedlichen Meinungen sehr interessant! Momentan kann ich deinem Rat, hart gegenüber meinem Bruder zu sein, gut folgen. Ich mache mir nur immer wieder Gedanken, wie es dann wird, wenn er tatsächlich aus der Manie raus kommt. Ich will ja helfen und für ihn da sein, aber das bringt momentan nichts. Ich habe nur Angst,von Punkt3 - Bipolar-Forum Re: Fragen von Angehörigen an Betroffene - 6 Jahre zuvorHallo Nata, ich weiß nicht genau wie du deine Antwort gemeint hast, ich hoffe nicht so wie ich sie verstanden habe. Ich danke dir für deine ehrlichen und klaren Worte. Ich möchte dazu sagen, dass wir 3 Kinder in der Familie sind, meine Eltern beide berufstätig, weder Alkohol noch anderweitig abhängig. Außer kleine Kabbeleien unter uns Geschwistern in der Kindheit gab es nie Gewalt in dervon Punkt3 - Bipolar-Forum Re: Fragen von Angehörigen an Betroffene - 6 Jahre zuvorHallo Sele, er war auf jeden Fall schon immer, wie sagt man so schön, "komisch". Aber es war noch nie krankhaft... In der Jugend mal Partys gefeiert, die er eigentlich nicht hätte feiern dürfen, Drogen, Alkohol und so weiter sind dann ca. 1 Jahr vor der Verhaftung immer mehr geworden. Ich denke, er wurde während seiner ersten Manie festgenommen. Liebe Grüße, Punktvon Punkt3 - Bipolar-Forum Re: Fragen von Angehörigen an Betroffene - 6 Jahre zuvorHallo Friday, vielen vielen Dank für deine Ausführung! Du sprichst einen Punkt an, über den ich mir auch viele Gedanken gemacht habe. Warum wurde er nicht richtig auf das Leben "draußen" vorbereitet. Mir kam es eher so vor, als wollten sie in so schnell wie möglich loswerden. Natürlich vollkommen verständlich, aber auch richtig? Uns wurde das ganze so verkauft, dass es bvon Punkt3 - Bipolar-Forum Re: Fragen von Angehörigen an Betroffene - 6 Jahre zuvorHallo dino, vielen Dank für deine Antwort! "Aber wo es mir besser ging und ich mich wieder steuern konnte, habe ich die Krankheit schon hin und wieder benutzt, um es mir leichter zu machen" Hierzu habe ich eine Frage, wie bist du dahin gekommen, dass es dir wieder besser ging? Hast du das alleine geschafft, ist das von selber passiert? Mein Bruder setzt sich nämlich absovon Punkt3 - Bipolar-Forum Re: Fragen von Angehörigen an Betroffene - 6 Jahre zuvorHallo kinswoman, vielen Dank für deine Antwort, auch wenn du nicht Betroffene bist :) Nein, die Fragen waren natürlich an alle gerichtet, ich finde es nur sehr interessant zu erfahren, was Menschen dazu zu sagen haben, die mit dieser Krankheit leben müssen und ihre Symptome am eigenen Leib erfahren. Natürlich hast du Recht, ich bin wütend. ich weiß, dass ich wütend sein darf, aber ich habevon Punkt3 - Bipolar-Forum Re: @ Punkt3 - 6 Jahre zuvorHallo Deborah, vielen Dank für deine Ehrlichen und hilfreichen Zeilen. Ich finde es bewundernswert und hoffe auch für meinen Bruder, dass er das auch irgendwann mal kann, dass du so über deine Krankheit und deine Erfahrungen damit reden kannst. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie schwer es ist, mit einer Krankheit wie dieser um zu gehen, aber ich hoffe, ich habe es richtig verstanden,von Punkt3 - Bipolar-Forum Re: Fragen von Angehörigen an Betroffene - 6 Jahre zuvorHallo Bohumil, vielen vielen Dank für deine Antwort! Du hast mir sehr geholfen, ich habe einfach immer noch das Problem, dass ich nicht einschätzen kann, wann und in wie weit die Krankheit meinen Bruder beeinflusst. Ich kann nicht wütend auf Ihn sein, wenn er nicht anders handeln kann, dann will ich ihm helfen, so gut ich kann. Deshalb habe ich die Frage auch vor allem an Betroffene gericvon Punkt3 - Bipolar-Forum Re: Vater / Bipolare Störung - 6 Jahre zuvorHallo Mustermann, Jaja, Weihnachten, das Familienfest... Unser Weihnachten war ähnlich gut. Mein kleiner Bruder wurde während eines Gefängnisaufenthaltes diagnostiziert und jetzt kurz vor Weihnachten in einer manischen Phase entlassen. 2 Dinge, die wie man sich denken kann nicht gut zusammen passen. Ich muss dir sagen, ich bin beeindruckt, wie lange du durchgehalten hast. Meinevon Punkt3 - Bipolar-Forum Fragen von Angehörigen an Betroffene - 6 Jahre zuvorGuten Abend zusammen, Ich hoffe alle sind gut ins neue Jahr gekommen. Für mich ist es mal wieder Zeit ein neues Thema anzuschneiden. Kurz zur Erklärung, mein Bruder wurde auf eine Bipolare Störung diagnostiziert während er im Gefängnis war. Jetzt hat er eine Manische Phase und wurde aus dem Gefängnis entlassen und vorerst von meinen Eltern aufgenommen. Soweit die Vorgeschichte. Meivon Punkt3 - Bipolar-Forum Re: Zu wenig Hilfe für Freunde und Geschwister - 6 Jahre zuvorGuten Abend zusammen, Vielen vielen Dank für die jetzt schon zahlreichen Antworten! Mit so viel Rückmeldung habe ich gar nicht gerechnet! Vielen vielen Dank für die ganzen wichtigen Infos, für mich ist das alles neu und so kann ich mich schon viel besser orientieren. Um ein paar Fragen zu beantworten : Mein Bruder wurde auch wegen seiner Manie eingesperrt, die Krankheit wurde nichtvon Punkt3 - Bipolar-Forum Zu wenig Hilfe für Freunde und Geschwister - 6 Jahre zuvorHallo zusammen, Das ist mein erster Beitrag in diesem Forum und ich hoffe, ich mache alles richtig. Die kurze Vorgeschichte : Mein kleiner Bruder, 20, wurde während eines Gefängnisaufenthaltes auf eine Manische Depression diagnostiziert. Im Gefängnis hatte er eine ca. 2 monatige starke depressive Phase und eine seit 4 Wochen anhaltende, immer noch bestehende manische Phase. Er wurde invon Punkt3 - Bipolar-Forum |
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