Hallo,
also das mit "dem Schiff" war nur ein "Bild"
Natürlich sind die Themen in denen es bei "Bipolarität" geht sehr individuell. Aber eins haben wir"Bipolaren" gemeinsam: Ein Leben mit extremen "Emotionen"
Bei mir ist Hauptthema: We kann es mir gelingen trotz meiner "Bipolarität ein "zufriedenes Leben führen.Vielleicht sogar meiner "Störung etwas p o s i t i v e s sehen. .
Ja,ich bin in einer " Psychotherapie"......Mein Therapeutin ist vielleicht "der Lotse auf dem Schiff von dem ich in meiner Nachricht an Dich gesprochen habe.
Ich übernehm Verantwortung für mich!!
Als ich über Probleme mit meiner Frau sprach, ging es nicht um "Schuldzuweisungen",sondern darum, wie es gelingen kann eine "konstruktive" Kommunikation" zu führen, den "Betroffen" sind wir beide.
Ja bei mir ist es so ,das ich mir meine "kleinen Freiräume" vielleicht "leicter " schaffen kann, wenn ich "stabil bin".
Aber auch in einer Depression, Hypomanie oder Manie gelingt mir das offensichtlich, nur vielleicht etwas "schwerer".
Also in meinen "Manien" war es z.B. so, das ich finanzielle Risiken" usw. eingegangen bin....Aber es ist dabei auch etwas "positives"entstanden.Eine SHG für "Menschen" mit einer Bipolaren Störung,die trotz vieler Auf und Aps noch heute existiert.
In manischen Phase entwickele ich mehr Ideen...als vielleicht, wenn ich im "grünen Bereich" bin.......
Natürlich ist es sehr wichtig, das uns "Nicht Bipolare" unser Verhalten, Denken und fühlen usw. "spiegeln.Wir sollten uns dabei jedoch fragen: müssen wir dieses "Spiegeldbild" zu unserem e i g e n e n Bild eigentlichmachen???
In Deiner letzten Nachricht an mich schriebst Du,so ist es bei mir "angekomen" , das Du nirgendwo bei mir sitzt,hihi
Ich freue mich auf weitere Nachrichte von Dir!