Hallo Foris,
zum Thema Hilfe von außen - in diesem Fall der sozialpsychiatrische Dienst - und wie diese aus der Tasche kommen...
Zur Erinnerung: vor Himmelfahrt im Mai war ich mit meinem Freund beim SpD um dort nach Hilfe zu ersuchen. er war in der Psychose und es ging darum dass er - irgendwann mal - einen Einzelfallhelfer bekommen möge.
fast 4 Monate nach diesem Termin tut sich immer noch nichts. Mein Freund rief diese Woche mal an um nach dem Stand der Dinge zu fragen ( es sollte noch immer ein Amtsarzttermin stattfinden) um dann zu erfahren, dass der ursprüngliche Einzelfallhelfer , den er schon kennenlernte und sympathisch fand ,nicht mehr derjenige welche sein würde sondern nun würde es ein anderer werden.
Die ganze Geschichte schleppt sich nun schon so dermaßen lange hin, dass mein Freund -inzwischen fast genesen -bald die Notwendigkeit eines Einzelfallhelfers nicht mehr einsieht und dann wohl auch das Amt irgendwann sagen wird (??) dass es ja nun auch ohne gehen kann.
Na da gehe ich dann aber auf die Barrikaden. Ich glaube ich werde mir bei dem Sachbearbeiter einen Termin geben lassen und mal nachfragen , was das denn solle diese Verschleppung und ob der SpD denn irgendeinen Sinn hätte, die Angehörigen zu entlasten und so weiter.
Entnervt
grüßt Irma