avenu schrieb:
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> Wieso nutzt es nichts zu wissen wie es bei
> einzelnen ist !?
> So ein Quatsch !!
> Wie denkst du haben sich die Fachbezogenen Ärtze
> , Mediziner, Therapeuten, etc. ihr wissen
> angeeignet ?
> Und wenn es nichts nützt warum erzählst du dann
> dein Leid ?
> ,, Pauschal blabla,,
> Blablabla.


Ja hallo, avenu?
Kannst du nicht lesen? Ich finde Ver-rückts Beitrag, mit der Antwort, dass es eben keine pauschalen Antworten und Lösungen gibt, vollkommen in Ordnung, hilfreich, emphatisch und was du nicht hin bekommst,
im Ton einem Selbsthilfeforum sehr angemessen.
Ich werde ja auch gerne mal deutlich wenn mich ein Thema persönlich stark betrifft, aber wie du hier agierst
ist einfach nur unsensibles "hau drauf".
Wenn ich mich schon aufs blabla-Niveau begeben müsste, dann würde ich deinen nächsten Beitrag gleich als Beispiel nehmen.

Quote
avenu
Vormundschaft , ich würde auf jedenfall nicht dem Arzt überlassen ,
nur soweit das sich der Arzt auf jeden fall mit den Angehörigen vorab erst in Verbindung setzen muß um die Behandlung zu besprechen.

Das ist Quatsch. Erstens übernehmen Ärzte keine Vormundschaft und Zweitens hat kein Arzt einfach so das Recht, die Zeit oder Lust vorab die Behandlung mit den Angehörigen zu besprechen. Ganz davon abgesehen, dass man vielleicht die Hauptperson, nämlich die Patientin mit ins Boot holen sollte. Wenn die nämlich darauf keinen Bock hat sieht es eher schlecht aus.
Deshalb halte ich es in den meisten Fällen für besser wenn eine neutrale, "fremde" Person die Betreuung und Beratung übernimmt.

Ver-rückts Tipps, wie z.B. eine Angehörigen-Selbsthilfegruppe zu besuchen, sich auf der DGBS-Seite
mit Informationen zu versorgen und letztlich auch Nb1401s Erkenntnis, dass es im Forum noch viel zu entdecken
und erfahren gibt, halte ich auf jeden Fall für vernünftigere Vorschläge, als deine Aussage:

Quote

Wenn deine Mutter keine Einsicht über ihre Krankheit hat bleibt euch nichts anderes übrig als sie immer wieder einweisen zu lassen, zum Schutz aller

Würde ich das schreiben, hier als Angehörige, stünden da jetzt schon 10 Beiträge, die empört
"eine Verletzung der Menschenrechte und die Einschränkung des freien Willens" beklagen würden.
Ich finde man sollte immer versuchen, zu helfen, dauerhaft aus dieser Drehtür-Patientenschleife raus zukommen.

Und jetzt trotzdem
(was bei dir auch eher selten vorkommt liebe avenu, so schnickschnack wie Anrede und Verabschiedung)

LG
kinswoman
die es nicht persönlich meint aber denkt du könntest mal reflektieren wie du hier zeitweise auftrittst

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Wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von den Dummen regiert…

Marie von Ebner-Eschenbach