Hallo ,

willkommen hier.
Dazu wollte ich ergänzend erwähnen, dass das mit dem Stimmungstagebuch eine sinnvolle Sache ist, um sich selbst besser einordnen zu können. Wie sind so meine Rhythmen, was geschah in welchem Zeitraum ( Stress etc. pp )..., damit Du deiner Erkrankung nicht so hilflos gegenüberstehst. Je besser Du etwas kennst, desto besser der eigene Umgang und dann kannst Du gelassener steuern.
Das ist wichtig, denn bestimmt kennst du auch die Zeiten der Verzweiflung, in denen man annimmt, nichts wird besser. Stimmt aber nicht.

Grins, das mit dem Schreiben kenne ich auch. Meine letzte Kindergeschichte hatte ich einem Verlag geschickt, der dann dankend abgelehnt hat. Vielleicht nicht ganz der herkömmliche Mainstream gewesen. Aber nun, es ist noch nicht aller Tage Abend.

LG Fahni