hi mezzo,
hmm,
ein guter vergleich, weil schmerz aiuch nicht so messbar und fassbar ist wie eine bs auch.
und auch schmerzrythmus kann man mit guten Aufzeichnungen erkennen,
gerade wie stimmungsschwankungen, und dan nwird man auch gescheiter wann man wie was nehmen soll. allfällig.
hat ähnlichkeiten.
bei schmerzmitteln hat man weniger bedenken , sie zu nehmen, keine zweifel ob sie wirken, und auch weniger bedenken wie sie nebenwirken, obwohl sie das genau auch tun.
weil körperlicher schmerz anerkannt ist, und die tabl. wirken. man merkts ja, man hat keinen schmerz mehr. man will kein schmerz. man weiss der schmerz gehört nicht zu einem.
hingegen psychischer schmerz ist schonmal was anderes, dann sind die veränderungen mit ner störung nicht wie schmerz deutlich wahrnehmbar, und oft sind diese selber nicht wahrnehmbar.
man ist deutlich neb der spur, und merkt es selber nicht, es ist zur person gehörend oft.
das machts unendlich schwieriger.
mehr weiss ich auch nicht ;)
nehm nichts was mir nicht hilft ;)
allerdings gibts zustände die ich definitiv nicht mehr will.
und ich hoff ich find nen weg mit was oder medi, ich will nicht mehr so runter.
das drüber ist ja noch witzig wobei , auch nicht wirklich, jetzt müsst ich nämlich langsam wieder wegziehen, weil mein anderes selbst situationen fabriziert hat, die mein normaloich ziemlich gefährden.
hmm auch das will ich nicht mehr wirklich.
tia..
lg tschitta